Bei der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) werden in einem Heizkraftwerk mechanische Energie, die in der Regel unmittelbar in elektrischen Strom umgewandelt wird, und nutzbare Wärme gewonnen. Das wird sowohl großtechnisch genutzt - etwa als Fernwärme - als auch dezentral in Wohngebieten oder in einzelnen Häusern. Dort kommen dann sogenannte Mini- oder Mikro-Blockheizkraftwerke (BHKW) zum Einsatz. Da bei der KWK Strom und Wärme abgegeben werden, besitzen diese Anlagen einen hohen Wirkungsgrad und verbrauchen deutlich weniger Brennstoff als reine Heizkraftwerke.

Ihr Vorteil

Mit einem BHKW - ganz gleich ob für ein privat genutztes Einfamilienhaus, ein Verwaltungsgebäude oder einen Gewerbestandort - lässt sich der Primärenergiebedarf deutlich reduzieren. Damit verbunden ist zudem ein geringerer Ausstoß von Kohlendioxid, was in einer Unternehmensbilanz positiv vermerkt wird. ENESKO prüft anhand genauer Analysen, ob und in welcher Größenordnung die Investition in die Kraft-Wärme-Kopplung auch für Sie wirtschaftlich sinnvoll ist. 

Im Blick haben wir dabei immer das Gesamtbild. Ein Energiekonzept muss sämtliche Faktoren berücksichtigen, Teil- oder Einzellösungen sind selten von Vorteil, verursachen sie doch unnötige Investitionen und ziehen zusätzliche Wartungskosten nach sich.